Immer mehr Menschen suchen neben der schulmedizinischen Behandlung eine begleitende, ganzheitliche Krebsbehandlung.
Jeder Tumor hat einen anderen Auslöser. Deshalb ist das Anliegen berechtigt, einen individuellen Therapieansatz zu suchen.
Welcher Weg ist der beste?
Da ich aus der Schulmedizin komme, kenne ich die gängigen Behandlungsmethoden. Mit diesem Wissen im Hinterkopf möchte ich Menschen auf ihrer Suche nach der für sie passenden Behandlungsmethoden unterstützen.
Chemotherapie und Bestrahlungen werden deutlich besser vertragen, wenn die Schleimhäute des ganzen Verdauungstraktes mit entsprechenden Mitteln geschützt und unterstützt werden, Übelkeit kann mit natürlichen Mitteln reduziert werden. Die eigenen Gedanken und Glaubenssätze sind ein wichtiger Schlüsselfaktor auf dem Weg der Heilung.
Entsprechend dem Bild mit dem überlaufenden Fass tragen viele ganz verschiedene Dinge dazu bei, dass sich ein Tumor bildet.
Es ist mittlerweile anerkannt, dass Stress die Ursache für 80-85% aller Arztbesuche ist. Er schwächt unser Immunsystem und verbraucht wichtige Nährstoffe, die Voraussetzung für einen gesunden Stoffwechsel sind. Es ist bekannt, dass Tumorzellen nur in einem übersäuerten Mileau wachsen können, deshalb sind Entsäuern und Entgiften weitere wichtige Elemente der ganzheitlichen Krebsbehandlung.
Neben Stressreduktion werden die Heilungschancen ebenfalls durch eine lebensbejahende innere Einstellung deutlich verbessert. Stress entsteht nicht nur durch zuviel Arbeit, sondern auch durch unseren Gedanken, Sorgen und Ängste. Weitere unterstützende Faktoren für den Heilungsweg sind regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung und die Entgiftung der wichtiger Ausscheidungsorgane wie Leber, Niere, Darm und Lymphe.
Es gibt viele äußere Auslösern für Krebs, aber auch innere Auslöser, die uns oft nicht bewusst sind. Es ist wichtig, beide zu erkennen und anzugehen.
Wenn wir das Bewusstsein haben, dass eine Erkrankung auch etwas damit zu tun haben kann, wie wir uns in der Vergangenheit verhalten haben, sei es im Umgang mit unserem Körper, mit Stress, Gefühlen, Konflikten oder Wünschen, die wir uns vielleicht nicht zugestanden haben, dann können wir Schritt für Schritt beginnen, hinderliche Verhaltensweisen zu verändern und damit zusätzlich unseren Körper unterstützen.
Nach Christian Morgenstern ist unser Körper der Übersetzer der Seele ins Sichtbare. Unsere Seele will gehört und ernstgenommen werden.
Was wir bekämpfen, bleibt, was wir anerkennen, geht...
Wenn die Seele unseren Körper sozusagen als Sprachrohr benutzt, dann braucht unser Körper vielfältige Unterstützung.
Wichtige Bausteine zur Krebsbehandlung in meiner Praxis sind:
Balancierung des übersäuerten Organismus
Entgiftung der Ausscheidungsorgane u.a. durch Homöopathie
Substitution fehlender wichtiger Nährstoffe und Unterstützung des Immunssystems
individuelle Unterstützung des Körpers mit Mitteln, die krebsabbauenden wirken
Begleitung während einer Chemotherapie oder Strahlentherapie mit vielfältigen Mitteln, um Nebenwirkungen abzufangen und die Verträglichkeit deutlich zu verbessern. Ein guter Selenspiegel schon vor Beginn der Therapie ist anzustreben. (Selen kann während Chemotherapien Nebenwirkungen wie z.B. Haarausfall, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Müdigkeit deutlich reduzieren, die weißen Blutkörperchen sinken nicht so stark.)
Bioresonanztherapie
Suche eines individuellen Auslöseres der Erkrankung
Hilfen zur Stressreduktion
Eine gute Vitamin D Versorgung ist für unser Immunsystem sehr wichtig. Laut Prof. Spitz lässt sich durch einen entsprechend guten Vitamin D Spiegel das Metastasenwachstum aufhalten und das Auftreten von Krebs verringern.
Prof. Spitz und Dr. von Helden haben verständliche Bücher darüber geschrieben, die sehr empfehlenswert sind. Interessenten können sich im Glossar eine Zusammenfassung von 2 Vorträgen von Prof. Spitz als PDF Datei herunterladen